Herr Branislav Svitek begann seine musikalische Karriere in seiner Heimatstadt Bratislava. Nach dem Studiumabschluss am Staatlichen Konservatorium in Bratislava, in der Violinenklasse von Prof. Albin Vrtel, hat er an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Bratislava unter der Führung von Prof. Bohdan Warchal weiter studiert. Nachdem er sein Stipendium erworben hat, entwickelte er sein Talent beim Studium in den Vereinigten Staaten (USA), an der Montclair State University, in der Violinenklasse von Prof. Oscar Ravina (Mitglied des New York Philharmonic Orchesters), und Kammerspiel in der Klasse von Prof. Chaim Zemach (Mitglied der Metropolitan Opera) weiter. Dort hat er sein Magisterstudium mit der Auszeichnung Magna Cum Laude im Jahre 2001 erfolgreich abgeschlossen. Während des Studiums hat er mehrere Auszeichnungen erworben, und hat an mehreren Meisterkursen und Festivals teilgenommen. Zur Zeit widmet er sich dem Konzertspiel als Solist und Kammer-, oder Orchesterspieler. Zahlreiche Auftritte und Musikaufnahmen führten ihn in die meisten europäischen Länder, in die USA, nach Japan, Taiwan, Brasilien und Argentinien, in die weltberühmten Konzertsäle, wie zum Beispiel der Carnegie Hall in New York, der Opera City Concert Hall in Tokyo, den Herkulessaal in München, dem Konzerthaus in Wien oder der Sala Sao Paulo. Während seiner 15- jährigen Tätigkeit in den USA hatte er den Posten als Konzertmeister, des Stellvertretenden Konzertmeisters oder des Stimmführers im New Brunswick Chamber Orchester, Montclair Chamber Ensemble, in der Plainfield Symphony, im New Jersey Philharmonie Orchester und im MSU Symphonie Orchester inne. Er hat in mehreren Kammerorchesten mitgewirkt, und zurzeit ist er als erster Violinist im Rosadoni String Quartet aktiv. Er ist ebenfalls im Slowakischen Rundfunk-Symphonie-Orchester und im Kammerorchester Cappella Istropolitana tätig. Ebenso widmet er sich aktiv der pädagogischen Tätigkeit.
Mária Hanny absolvierte das Staatliche Konservatorium in Bratislava in der Klasse von Prof. Elena Holickova und setzte ihr Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Bratislava beim weltbekannten Opernsänger Prof. Peter Mikulas fort. Sie absolvierte den Master-Abschluss an der Hochschule in Bratislava im Jahr 2013. Während des Studiums erwarb sie mehrere Preise bei Gesangs-Wettbewerben : dritter Preis beim Wettbewerb der Slowakischen Konservatorien (2005), dritter Preis bei Imrich Godin´s Internationalem Gesangs- Wettbewerb in Vráble, Slowakei (2007), erster Preis beim renommierten internationalen Gesangs- Wettbewerb von Mikuláš Schneider-Trnavský in Trnava, Slowakei (2008), wo sie auch die Gesamtgewinnerin in ihrer Kategorie war und ihr zwei Sonderpreise übergeben wurden – der Mária Kišoňová-Hubová Preis für die beste Aufführung des Pflichtliedes “Ružičky“ und der Preis des Musikzentrums Bratislava. Im Jahr 2012 erwarb sie ein Stipendium des Kempinski Arts Programme, während diesem hat Maria an der International Summer Academy Salzburg in der Klasse von Ildikó Raimondi teilgenommen. Noch während ihres Studiums hatte Maria zahlreiche Auftritte in der Slowakei, sowie im Ausland. In den Jahren 2008 und 2010 hat sie in der sehr erfolgreichen Konzertreihe mit dem Kammerorchester Virtuosi di Praga mitgewirkt. Sie repräsentierte die Slowakei im Konzert der vier Sänger der Visegrad Gruppe in Budapest (April 2010). Seit der Saison 2010/11 gastierte sie regelmäßig als Solistin im Slowakischen Nationaltheater. Zu ihrem Repertoire gehören Papagena in „Die Zauberflöte“, Prilepa in „Pique Dame“, Karolka in „Jenufa“, Concetta in „I Gioielli della Madonna“, Despina in „Cosi fan tutte“, Marzelline in „Fidelio“, Mi in „Das Land des Lächelns“ und andere. Maria hat auch eine weitreichende Karriere als Konzertsängerin. Unter anderen wirkte sie mit der großartigen Gitaristin Miriam Rodriguez Brüllová in den Jahren 2011 und 2016 am International Music Festival „Guitar Gems“ in Israel und am International Music Festival „Life is beautiful“ in Bukarest mit. 2014 sang Maria Solo-Sopran in Beethovens 9.Sinfonie in mehreren Konzerten mit dem Slowakischen Rundfunkorchester in Japan. Denselben Part sang sie 2015 in einem Konzert in der Slowakischen Philharmonie mit dem Bruno Walter Symphony Orchestra, welches live im Fernsehen übertragen wurde. Im Jahr 2016 hat Maria in fünf Weihnachtskonzerten mit der Slovak Sinfonietta Žilina zusammengearbeitet. Im Jahr 2017 trat sie an der Oper in Kairo auf. Maria nahm ebenfalls die CD „I Gioielli della Madonna“ für NAXOS auf.
Jan Pospíšil hat am Konservatorium in Brno (Brünn), in der Violoncelloklasse von Prof. Miroslav Zicha studiert. Nach dem Studiumabschluss hat er seine Ausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Bratislava, unter der Führung von Prof. Jozef Podhoransky weiter geführt. Während des Studiums hat er mehrere Auszeichnungen erworben (Internationaler Violoncello Wettbewerb von B. Heran in Ústí nad Orlicí, Wettbewerb der Tschechischen Konservatorien, Nationaler Tschechischer Wettbewerb der Kammermusik), und hat an mehreren Meisterkursen und Festivals teilgenommen. Besondere künstlerische Impulse erhielt er in Meisterkursen bei V. Yaglig, J. Barta, G. Mantella, J. Podhoransky and B. Havlik. Seit Januar 2000 ist er Mitglied des Orchesters des Slowakischen Nationaltheaters und seit 2004 ist er Solocellist. In dieser Funktion spielte er bei Opern- Festivals in der Tschechischen Republik (Brno, Prag), auf Zypern (Paphos), in Deutschland (Xanten, Hersfeld), in Japan (Tokyo, Osaka, Nagoya), in Italien (Merano), in Kroatien (Pula), in Slowenien (Portoroz), in Ungarn (Györ) und in der Schweiz (Solothurn). Neben seiner Orchestertätigkeit spielt Jan Pospíšil auch regelmäßig Konzerte als Solist, u.a. in Finnland, Italien, Spanien, Deutschland, Österreich, Irland, China und beim Brno International Music Festival „Moravsky Podzim“, sowie in verschiedenen Kammerorchestern in der Slowakei und im Ausland, z.b. Bratislava Classic, Slovak Festival Orchestra. Er spielte Solo beim Galakonzert mit dem weltbekannten Ballettsolisten V. Malakov. Ebenfalls solistisch aufgetreten ist er beim Festkonzert während der EURO 2008 in Wien, mit Sängern wie E. Gruberova, E. Garanca, R. Vargas. Im Herbst 2016 spielte er Piazzollas „Grand Tango“ mit dem Philharmonic Orchestra in Netanya, Israel. Im Jahr 2009 trat Jan im Semifinale des Eurovision Song Contests auf. Er führt das Ensemble “Celisti”. Diese Gruppe konzertierte unter seiner Leitung beim Festival „Hudebni nespory Brno“, zusammen mit Solisten des Slowakischen Nationaltheaters, dem weltbekannten Bass Sänger P. Mikulas. Seit 2003 leitet er eine Celloklasse am Kirchlichen Konservatorium in Bratislava.
Die Flötistin Natasha Loomis erwarb ihren Bachelor-und Master-Abschluss in Music Performance am Franklin & Marshall College und an der Montclair State University Cali School of Music. In ihrer Zeit am Franklin & Marshall College empfang sie eine Auszeichnung für Musik von der H. A. Gault Bereichsbibliothek, den Nolt Music Travel Award, sie war Gewinnerin der Concerto Competition im Jahre 2009 und Schüler-Leiterin mit dem Bläserensemble und der Philharmonie. Während ihrer Zeit an der MSU unterrichtete Natasha Musikgeschichte als Assistentin, und war als erste Flötistin im Orchester und in der Wind Symphony tätig. Sie nahm an Meisterkursen von Ransom Wilson, Tara Helen O'Connor, Jeffrey Khaner, Gary Schocker, Keith Underwood, und Imani Winds teil und hat zusammen mit Susan Palma-Nidel, Elizabeth Mann, Jennifer Grim und Joan Sparks studiert. Unter anderem hat sich Natasha als Solistin mit dem Franklin & Marshall Orchester und mit der Teaneck Gemeinschafts Band im Rahmen ihrer Summer Concert Serie präsentiert. Sie hat mit der Oper Lancaster und dem Allegro Chamber Orchester gespielt, wo Sie als Adelphi, oder als Solistin mit dem MSU Flute Choir beim New York Flute Fair "Multiple Breaths" Konzert im Jahr 2011, und bei der Weill Recital Hall Concert Serie im Jahr 2012 aufgetreten ist. Sie hatte ebenfalls Kammer-Auftritte mit Susan Palma und Tanya Dusevic Witek. Derzeit ist sie als freiberufliche Musikerin aktiv, sowie als Lehrerin im Großraum New York.
Jozef Horvath wurde in Bratislava geboren und gehört zur Generation der letzten Absolventen von Prof. Albin Vrtel am Staatlichen Konservatorium in Bratislava. Während des Studiums gewann er mehrere Preise bei Violine-Wettbewerben in der Slowakei sowie im Ausland : z.B. Wettbewerb der Slowakischen Konservatorien, North London Festival, Karol Dobiáš Festival, sowie mehrere Stipendien bei internationalen Kursen, welche seine musikalische Richtung markant beinflusst haben. Zum Beispiel E. Gratch, I. Bezrodny, I. Händel, V. Liberman, M. Minchev, G. Pauk, M. Quarta, J. Kantorov, N. Grumlikova und andere. Er ist Absolvent der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Bratislava, in der Klasse von Dozent J. Kopelman. Danach studierte er drei Jahre Solospiel an der Universität für darstellende Kunst in Wien ( Klasse G. Pichler - Alban Berg Quartett), sowie zwei Jahre in den USA, an der SMU Universität in Dallas beim bedeutenden amerikanischen Professor Dr. Eduard Schmieder ( Solospiel, Artist Certificate.) Von 2003-2011 war er Solist (1. Geige) und Konzertmeister des Orquesta Filarmónica de Málaga in Spanien. In dieser Zeit gründete er das „Quarteto Alborán“, mit welchem er regelmäßig auf den spanischen Bühnen konzertierte. Gleichzeitig widmete er sich aktiv der pädagogischen Tätigkeit. Seit 2011 unterrichtet er als Prof. für Violine am Staatlichen Konservatorium in Bratislava und widmet sich seiner künstlerischen Konzerttätigkeit. Er ist Konzertmeister des Symphonischen Orchesters der Slowakischen Philharmonie in Bratislava.
Mária Fuchsbergerová begann das Geigenspiel in ihrer frühen Kindheit. Sie absolvierte das Konservatorium in Bratislava in der Klasse von Prof. František Török und setzte ihr Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Bratislava bei Prof. František Novotný fort. Während ihres Studiums erhielt sie ein Stipendium für einen Aufenthalt an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, in der Klasse des Konzertmeisters der Wiener Symphoniker Prof. Jan Pospichal. Sie absolvierte den Master-Abschluss an der Hochschule in Bratislava im Jahr 2016. Als Solistin spielte sie in der Slowakischen Philharmonie, begleitet vom Kammerorchester des Konservatoriums Bratislava, sowie in zahlreichen anderen öffentlichen Konzerten und Wettbewerben (Slovak national competition of the Conservatories, IV. Internationaler ÖJAB Wettbewerb in Wien, International Music Academy and Competition Cremona). Sie nahm an mehreren internationalen Violineklassen teil,die von renommierten Professoren geleitet wurden, wie z. B. Haghai Shaham – University Tel Aviv; Mark Lakirovich -Roosevelt University USA; Ernest Kovacic, Jela Špitková – Universität Wien; Paola Tumeo – Conservatorio Torino; Marina Kesselman - Moscow Conservatory; Sophia Sogland - Boston Conservatory; František Novotný – Academy Brno. Maria ist aktive Kammer- und Orchestermusikerin. Sie war Konzertmeister des Festivalorchesters in Cremona und hat in der einzigartigen Konzerthalle des Museo del Violino Cremona besondere Konzerte mit Kammergruppen gegeben. Sie hat an vielen Projekten von verschiedenen Orchestern, wie der Sinfonietta del Arte, der Philharmonie Marchfeld und dem Webern Symphony Orchestra im Goldenen Saal des Musikvereins Wien teilgenommen. Zurzeit ist sie Mitglied des Kammerorchesters Cappella Istropolitana, mit dem sie in Österreich, Deutschland, Slowenien und Südamerika zahlreiche Konzerte gespielt hat. Sie ist Mitglied des internationalen Jugendorchesters Junge Philharmonie Wien,der Slowakischen Philharmonie und dem Kammerorchester Zoe. Darüber hinaus unterrichtet sie Geige.
Morenito de Triana hat sich sein Spiel und sein Können bei Gitarrenmeistern wie Gerardo Nunez, Nino de Puru und Jose Manuel Tudela angeeignet. Als Flamenco- Gitarrist spielte er in Flamenco- Gruppen wie Andalucia und Los Caminos. Später hat er seine eigene Flamenco Formation „Lagrima“ gegründet. Im Jahr 1999 wirkte er bei einem speziellen Konzert des „Septett der Paco de Lucia“ in Prag mit. Im Jahr 2000 war er ein Finalist beim Wettbewerb Concurso Regional de guittarra flamenca de Nino Ricardo in Sevilla. 2004 nahm er als Gitarrist neben Juan Polvillo, bei einem prestigeträchtigen Flamenco - Wettbewerb in Spanien, La Union, teil, wo er den zweiten Platz errang. Im Jahr 2005 spielte er bei einem Konzert der Gruppe Gipsy Kings in Bratislava. In demselben Jahr nahm er mit der Gruppe Remedios die Filmmusik zum tschechischen Film ,,Hrubesch und Maresch sind Freunde im Regen“ auf. Ein Jahr später stellte er mit der Gruppe Remedios das Musical Don Quijote vor,choreografiert von Ramon Martinez. Seine Gitarrenkunst führte er bei mehreren Konzerten in Spanien, Frankreich, Italien, Deutschland, der Türkei, in Russland, Japan, Kostarika, Peru, Tschechien, Ungarn, Österreich, Polen, der Slowakei und anderen Ländern vor. Er arbeitet mit Künstlern wie Juan Polvillo, Pilar Ortega, Maria Angeles Gabaldon, Manuela Rios, Fran Espinosa, Ramon Martinez, Canastero, Jose Antonio Carmona, Ismael Fernandez, Jesus Corbacho, Manuel deTane, Fabiola, Gema Caballero, u.a. Zusammen. Vendeval und Cardamon sind CD-Aufnahmen, auf welchen er zu hören ist.
Oxana Gerchiova stammt aus Taganrog (Russland), wo sie bereits als siebenjährige ihre musikalische Gabe entfaltet hat. Nach dem Studium am Konservatorium in ihrer Heimatstadt Taganrog studierte sie am Konservatorium in Rostov an der Don weiter. Danach folgte das Studium an der Akademie der Künste in Banska Bystrica, Slowakei, und an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Bratislava, unter der Leitung von Prof. A. Jablokov. Sie kann mehrere Erfolge und Auszeichnungen bei internationalen Wettbewerben und Festivals in Russland, Deutschland und Italien auf ihr Konto verbuchen, wo sie Solo spielte. Seit 2007 ist sie Mitglied des Slowakischen Rundfunk- Orchesters, wo sie für Rundfunk und Fernsehen spielt. Außerdem widmet sie sich dem Kammerspiel. Neben der klassischen Musik spielt sie auch elektroakustische Geige.
Nach dem Studiumabschluss am Konservatorium in Bratislava, hat Boris Boho seine Ausbildung an der Akademie für Musik und Darstellende Künste in Prag, unter der Führung von Daniel Veis, und in Bratislava, unter der Führung von Josef Podhoransky, und später Jan Slavik weiter ergänzt. Weitere Kenntnisse im Solo- und Kammerspiel erarbeitete er sich in Meisterklassen von Danil Schafran, Raphael Perraud, Boris Baraca, Levon Chilingirian, und Mitgliedern des Daniel String Quartett. Während seiner Orchesterpraxis, sammelte er wertvolle Eindrücke beim internationalen Orchester Institut Attergau, wo er an Kursen unter der Führung der Wiener Philharmoniker teilnahm. Der zweifache Gewinner des Studentenwettbewerbs des Slowakischen Konservatoriums widmet sich heute der Konzerttätigkeit, als Solospieler, Kammerpartner und Orchestermitglied. Als Leiter, oder als Vertretung der Orchester- Gruppenführung hat er in mehreren Kammer- und Symphonieorchestern (Cappella Istropolitana, Kammersolisten Bratislava, Solistes Europeéns Luxembourg, Slowakische Philharmonie, Symphonieorchester der Slowakischen Rundfunk) mitgewirkt. Er arbeitete u.a. auch mit der Symfonia Warsovia, der Camerata Bregenz, dem Kammerorchester in Litva und den Virtuosi di Praga zusammen. Seine Partner im Kammerspiel waren u.a. Ján Talich, Marie-Pierre Vendôme, der Flötist Benoit Fromanger, der Violoncellist Arto Noras, der Pianist Sun-Yung Park und die Flamencotänzerin Nina Corti. Heute wirkt Boris Boho als Konzertmeister-Vertretung der Violoncellogruppe in der Slowakischen Philharmonie mit und widmet sich dem Spiel beim Klaviertrio „Faces“.
Die Sopranistin Yvonne Bill hat sich kürzlich Zeit der Opernleitung als Regisseurin gewidmet. Beim Sommerfestival der Stadt Bethesda (Staat Maryland) führte sie bei der Oper „Figaros Hochzeit“ und dem Musical „Into the Woods“ Regie. Als Sängerin sang sie bei mehreren Opern- Gesellschaften. Zu ihren beliebtesten Rollen gehören u.a. die Mimi in der Puccinis „Boheme“, die Gräfin und Susanna in „Figaros Hochzeit“ und die Donna Elvira in Mozarts „Don Govanni“ . Beim Philly Fringe Festival sang sie die Marzeline aus Beethovens „Fidelio“, für die Shaker Mountain Opera eine Rolle in Puccinis „ Schwester Angelica“. Zu ihrem Repertoire gehören ebenfalls die Papagena in Mozarts „Die Zauberflöte“, die Giulietta in Offenbachs „Hoffmanns Erzählungen“, die Lisette in Puccinis „La Rondine“ und andere Partien. Yvonne widmet sich oft der modernen Oper. Für ihre Rolle der Mme. de Rosamonde in der Oper „Dangerous Liaisons“ von Komponist Conrad Sousa erntete sie großes Lob vom Opera Magazine UK, für den Komponisten Martin Halpern sang sie mehrere Premieren. Zu ihrem Musical- Repertoire gehören Rollen wie die Charlotte in Sondheims „Eine Kleine Nachtmusik“, Mrs. Mullin im Musical „Carousel“, Mrs. Pearce in „My Fair Lady“, die Yvonne in „Naughty Marietta“, Pitti-Sing in „Mikado“ und andere. Als Ensemble- und Chorsängerin sang sie oft mit der New Yorker Philharmonie. Für die NONESUCH Company drehte sie Sondheims Musicals „Sweeney Todd“ und „The Frogs“.
Dr. Samuel Bill genießt eine vielfältige musikalische Karriere als Dirigent, Pianist, Coach, Organist und Arrangeur. Als Dirigent hat er mit vielen Opernhäusern und Orchestern in den USA und in Europa zusammengearbeitet. Zu den Highlights gehören: die Zusammenarbeit mit zeitgenössischen Komponisten wie Tobias Picker und Aufführungen seiner Oper „Emmeline“ für die International Opera Competition in Szeged, Ungarn, die im europäischen Klassik- Fernsehen Mezzo TV übertragen wurde. Zudem eine US-Tour der 75th Anniversary Production von Gershwins „Porgy and Bess“, Puccinis Oper „Suor Angelica“ in Italien und zahlreiche andere erfolgreiche Produktionen, wie Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“, Donizettis „Don Pasquale“ und „Der Liebestrank“ und Rossinis „Italiana in Algeri“ . Mit Slowakisch und Tschechisch als Muttersprache, gründeten Dr. Bill und seine Frau Yvonne die Czech Opera Projects. So bieten sie Sängern die authentische Erfahrung an, bezüglich der Vorbereitung auf die Sprache und auf die musikalische Rolle. Darüber hinaus hat Dr. Bill über 10 Jahre Erfahrung als Kirchenmusiker und Organist, bei unzähligen Diensten und Hochzeiten. Eine vollständige Vita und Bewertungen finden Sie auf www.samuelbill.com.